Frisches Wasser ist nicht nur der ideale Durstlöscher: Wer auf ein ausgewogenes Trinkverhalten achtet, tut sich und seinem Körper etwas Gutes. Doch um das Thema “Wassertrinken, aber richtig” ranken sich so manche Legenden. So soll etwa stilles Wasser gesünder als prickelndes sein, Kaffee dem Körper Flüssigkeit entziehen oder das österreichische Trinkwasser immer und überall eine Top-Qualität vorweisen. Was an diesen Mythen tatsächlich dran ist, lesen Sie hier.
Mythos 1: Wasser kann in Österreich ohne Bedenken aus der Leitung getrunken werden
Grundsätzlich gilt das Trinkwasser in Österreich als besonders hochwertig. Laut Bundesministerium gelangt es naturbelassen und mit ausgezeichneter Qualität zu den Verbraucher:innen. Trotzdem verirren sich immer wieder ungewollte Schadstoffe in das Leitungswasser. Chlor, Schwermetalle, Bakterien oder Kalk sind nur einige davon. Um Verunreinigungen zu vermeiden, kann mit leitungsgebundenen Wasserspenderlösungen Abhilfe geschaffen werden. Mit modernsten Filtertechnologien wird das Wasser lokal aufbereitet und nachhaltig von unerwünschten Rückständen befreit. maxwater geht hier auf Nummer sicher und arbeitet mit fünf Filtrationsstufen.
Optisch hervorheben: Mehr zum Thema gibt es in unserem Blogbeitrag “Schadstoffe im Trinkwasser: Können Wasserfilter helfen?”.
Mythos 2: Kaffee entzieht dem Körper Wasser
Dass Kaffee dehydrierend wirken soll, ist ein weitverbreiteter Mythos. Tatsächlich wirkt sich der Kaffeekonsum aber nicht negativ auf den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aus. Zwar fördert er kurzzeitig die Wasserausscheidung des Körpers, jedoch ist diese Wirkung nur von kurzer Dauer. Somit ist sie für den körpereigenen Wasserhaushalt kaum von Bedeutung. Zum Durstlöschen ist er trotzdem nicht geeignet. Dafür sollte man lieber auf ein erfrischendes Glas Wasser zurückgreifen. Denn Kaffee ist ein koffeinhaltiges Genussgetränk, das beim überschwänglichen Konsum den Blutdruck ansteigen lässt.
Tipp: Die eingesetzten Filter entfernen nicht nur unerwünschte Stoffe aus dem Leitungswasser, sondern reichern es zusätzlich mit wertvollem Magnesium an. Magnesiumhaltiges Wasser ist ein beliebter Geschmacksträger, der die Aromen im Kaffee dabei unterstützt, sich besser zu entfalten.
Mythos 3: Stilles Wasser ist gesünder als prickelndes
Egal, ob prickelnd oder still: Wassertrinken ist grundsätzlich gesund. Dass dem Mythos zufolge stilles Wasser gesünder als Mineralwasser sein soll, konnte bisher nicht belegt werden. Tatsächlich ist es eher Geschmackssache, auf welche Wasserart man am besten zurückgreift. Menschen, die einen empfindlichen Magen haben, sollten allerdings zu stillem Wasser greifen, um ihn durch die enthaltene Kohlensäure nicht zusätzlich zu reizen. Auch beim Sport ist der Griff zum Leitungswasser zu empfehlen. Es eignet sich als hervorragender Durstlöscher und kann auch mal schneller getrunken werden, ohne einen Schluckauf zu riskieren. Wer etwas Abwechslung in die tägliche Wassertrink-Routine bringen möchte, kann dies mit einem leitungsgebunden Wasserspender tun. Per Knopfdruck lässt sich einfach und flexibel zwischen heißem, kaltem, stillem oder prickelnden Wasser wählen. Egal, ob zuhause oder im Büro.
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