Jedes Jahr findet am 22. März der internationale Weltwassertag statt. Ziel ist es, dem bedeutsamen Thema Wasser die verdiente öffentliche Aufmerksamkeit zu schenken. Das österreichische Unternehmen maxwater nutzt den Anlass, um über eine nachhaltige Trinkwasserversorgung mittels leitungsbasierter Wasserspenderlösungen aufzuklären. Unter Einsatz modernster, intelligenter Filtertechnologien wird nicht nur der tägliche Plastikverbrauch drastisch reduziert, sondern auch das Trinkwasser von unerwünschten Schadstoffen befreit.
Der Zugang zu sauberem, hochwertigem Trinkwasser ist ein Grundbedürfnis, das einen sorgsamen Umgang mit den lokalen Ressourcen verlangt. Vielerorts wird die tägliche Trinkwasserversorgung literweise mit Plastikflaschen gewährleistet – insbesondere an öffentlichen Plätzen und Büros. Obwohl die Trinkwasserqualität in Österreich den internationalen Durchschnitt weitgehend übertrifft, ist der Griff zur PET-Flasche dennoch ein häufiger.
“Viele Regionen der Welt haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Österreich besitzt dieses Privileg, aber nutzt sein volles Potenzial nicht aus. Mit unseren heutigen technologischen Möglichkeiten ist es unnötig, weiterhin auf Plastikflaschen zurückzugreifen. Es liegt an uns, einen verantwortungsvollen Trinkwasserkonsum zu etablieren, um nachhaltig mit unserer Umwelt zu interagieren und dem Plastikwahn entgegenzuwirken",
fordert Max Weigl, Geschäftsführer von maxwater anlässlich des Weltwassertages 2023.
Unterstützung für umweltbewusste Unternehmen
maxwater hilft mit leitungsgebundenen Wasserspenderlösungen den Plastikmüll nachhaltig zu reduzieren. Als Gründungsmitglied vom Bündnis Mikroplastikfrei legt das zu 100 Prozent österreichische Unternehmen aus Hollabrunn zudem einen starken Fokus auf die Entfernung von unerwünschten Schadstoffen und Mikroplastikteilen aus dem Trinkwasser. Zum Einsatz kommen ausschließlich intelligente Filtertechnologien aus Österreich, die nach Gebrauch in einen professionellen, lokalen Recyclingkreislauf überführt werden. maxwaters Mission: Unternehmen, Hotellerie und Gastronomie sowie Privathaushalten dabei zu helfen, ihre CO2-Bilanz zu verringern, ohne auf einen hochwertigen Trinkgenuss verzichten zu müssen.
“Wir arbeiten hart daran, maxwaters Konzept für ein umweltbewusstes, ressourcenschonendes Aufbereiten von Trinkwasser laufend zu optimieren, um unsere Welt Schluck für Schluck zu verbessern. So setzt sich maxwater aktiv für ein mikroplastikfreies Trinkwasser ein und spendet einen Teil des monatlichen Erlöses an das Bündnis Mikroplastik. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns auf einem vielversprechenden Weg befinden, um ein höheres Bewusstsein für nachhaltige Trinkwasserversorgung zu schaffen",
so Weigl.
Gutes für Umwelt und Körper
Bereits im Jahr 2018 wurden in Österreich mehr als 49.000 Tonnen Plastikflaschen verkauft. Das entspricht etwa 181 Plastikflaschen pro Person pro Jahr. Prognosen zufolge werden es im Jahr 2029 bereits 52.000 Tonnen pro Jahr sein. maxwaters leitungsgebundene Wasserspenderlösungen gehen aktiv mit dem Einsatz von intelligenten Filtertechnologien gegen den Plastikwahn vor. Zum Vergleich: Ein einziger Filter MPC500 spart in etwa den Verbrauch von 2.500 1-Liter-Plastikflaschen ein. Zudem bieten sie nicht nur eine bessere Alternative zu abgepackten Plastikflaschen, die meistens einen langen Transportweg hinter sich bringen müssen, sondern bereiten das Trinkwasser auch auf. Die Filter veredeln das Leitungswasser direkt vor Ort, reichern es mit wertvollem Magnesium an und tun somit dem Körper und der Umwelt etwas Gutes.
Mehr Details zum Bündnis Mikroplastikfrei ist unter www.mikroplastikfrei.at zu finden.